Grüß Gott und Herzlich Willkommen

Sie haben uns gesucht? Oder zufällig gefunden? Auf jeden Fall: Schön, dass Sie hier sind.

Vielleicht brauchen Sie auch erst einmal nur die Kontaktdaten der Kirchengemeinde: Post: Johannesstraße 4,  96103 Hallstadt; mail: pfarramt.hallstadt@elkb.de; Telefon: 0951/71575

Die Kirchengemeinde Hallstadt findet ihre Mitte in der Johanneskirche und dem dazu gehörigen Gemeindehaus mit seiner großen Wiese. 1964 gebaut war die Kirche zunächst ein Zuhause für die vielen neu angesiedelten evangelischen Kriegsflüchtlinge. Das Gemeindegebiet folgt dem Lauf des Mains von Breitengüßbach über Kemmern und Hallstadt nach Westen bis nach Oberhaid mit allen dazu gehörigen Ortsteilen. Heute gehören 2.700 Gemeindeglieder zur Johanneskirche.

Für diese Menschen wollen wir da sein.

Wir wollen mit ihnen lebendige und zeitnahe Gottesdienste feiern und dabei alle Altersgruppen im Blick haben.

Wir wollen sie begleiten bei den wichtigen Ereignissen ihres Lebens.

Wir wollen hilfreich und seelsorgerlich für sie da sein, wenn sie es brauchen. 

Wir wollen in guter Gemeinschaft mit unsern katholischen Mitchristinnen und – christen leben und die Ökumene fördern.

Wir wollen unsere christliche Verantwortung in dieser Welt wahrnehmen und uns vor Ort für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung einsetzen. 

Bei schönen Wetter um 10.00 Uhr auf der Gemeindewiese (bei schlechtem Wetter hätte es zwei Gottesdienste in der Johanneskirche gegeben: einen um 9.30 Uhr und einen um 10.30 Uhr.)

Auf alle Fälle wird uns der Maler Paul Gauguin mit zur "Ernte ans Meer" nehmen. Dort treffen wir Birk, den Hund. Mit ihm gemeinsam feiern wir dieses Jahr das Erntedankfest. Herzliche Einladung!

Im Anschluss an den Gottesdienst werden die Erntegaben versteigert.

Aktueller Stand (04.10.): Der Gottesdienst findet um 10:00 auf dem Kirchplatz statt!

Die Johanneskirche beteiligt sich an der Aktion "Sicherer Hafen." Sie setzt sich ein für eine konsequente Rettung von geflüchteten Menschen in Seenot. Sie setzt sich für eine menschenwürdige Unterbringung und eine gerechte Verteiling von Flüchtlingen ein. 

Um dieses Anliegen sichtbar zu machen wurde am Sonntag nach dem Gottesdienst unter Beteiligung der Gemeinde ein Rettungsring am Kirchturm hochgezogen und befestigt.