„Was kann uns trösten?“ Um diese Frage wird es in der Predigt gehen.
Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit Prädikantin Susanne Freund
Wir freuen uns auf Sie.
Manchmal wird es stürmisch im Leben. Wie fühlt sich das an? Was machen wir da? Wer hilft uns?
Jesus hat eine gute Nachricht für kleine und die große Menschen:
Du brauchst keine Angst zu haben.
Der Krabbelgottesdienst am Samstag soll trösten und mutig machen.
Wir freuen uns, wenn Ihr kommt.
Ein kleines Senfkorn wird im Mittelpunkt des Gottesdienstes stehen. Winzig - und doch mit großer Wirkung! Wir werden auch miteinander Abendmahl feiern. Wir freuen uns darauf und wir freuen uns auf Sie!
Wie leben wir miteinander? Verschlossen oder zugewandt, gleichgültig oder am andern interessiert.
Wir hören vom sich öffnenden Gott, vom Gott des Friedens.
Wir singen: Wir knüpfen aneinander an, wir knüpfen aufeinander zu, wir knüpfen miteinander ein Friedensnetz.
Wir freuen uns, wenn Sie mithören, mitsingen, anknüpfen.
Im Gottesdienst am Sonntagmorgen geht es in der Johanneskirche um Menschen, die Vögel kaufen, um sie dann frei zu lassen. Was das mit uns und unserem Glauben zu tun hat?
Wir freuen uns, wenn Sie neugierig geworden sind - und freuen uns auf Sie!
Hier gibt es den neuesten Schnipselgottesdienst der ACK Bamberg mit dem Thema "LOBEN". Viel Freude beim Anschauen!
Der Kirchenvorstand hat beschlossen, dass die Gottesdienste im August im Inneren der Johanneskirche stattfinden. Dies ist in der Ferienzeit einfacher zu organisieren.
Im Innenraum gilt weiterhin ein Abstand von 1.5 m. Bitte bringen Sie eine FFP2 Maske mit.
Den Gottesdienst feiern wir am Sonntag am Abend (wegen der Konfirmation am Morgen).
Dieses Mal geht es darum, ob wir eigentlich immerzu arbeiten und Hausaufgaben machen und aufräumen und schaffen und planen müssen….
Zwei Frauen aus der Bibel werden wir dabei kennenlernen.
In dem Gottesdienst werden auch die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden begrüßt.
Und wie immer freuen wir uns aufs Singen und Feiern mit Euch!
Dreimal bekamen Menschen in den vergangenen Jahren in den Räumen der Johanneskirche Zuflucht und Asyl. Dadurch wurden ein iranischer Christ vor der Abschiebung nach Ungarn geschützt. Eine eritreische Mutter und ihre Tochter, die auf ihrer Flucht belastendste Erlebnisse hatten, wurden vor dem Schicksal der Obdachlosigkeit in Italien bewahrt. Und eine junge iranische Frau, die sich endlich zu ihrem Mann nach Deutschland geflüchtet hatte, wurde vor der erneuten Zurückweisung nach Kroation geschützt.
Künftig feiern wir das Abendmahl in der Johanneskirche in einer neuen Form. Dafür wurden 120 kleine Schälchen angeschafft, dazu passende Teller und Krüge. Die Austeilung von Brot und Wein geschieht so: Die Gäste des Abendmahles bekommen die Hostie im Schälchen gereicht. Wenn das Brot geteilt und gegessen ist, wird jedem aus dem gemeinsamen Krug ein kleiner Schluck Wein in die Schale gegossen. Sinn dieser neuen Form ist: Wir wollen den Menschen, die das zum Abendmahl kommen möchten, die Angst vor einer Ansteckung nehmen.