Frühjahrsputz heisst das Motto.

Im Gemeindehaus muss mal wieder aufgeräumt werden. In die Schränke muss wieder Ordnung einkehren. Die Gartenbeete müssen gerecht und das schon wieder wachsende Unkraut muss gejätet werden.

Gemeinsam wird das Muss zum Spass. Wenn Sie Lust und Zeit haben, dann machen Sie doch einfach mit. Wir haben Gartengeräte da, Sie können aber auch gerne Sachen von Zuhause mitbringen, um die welken Blätter vom letzten Jahr zusammen zu fegen.

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

Der immer öfter zu hörende Ruf nach, „nun ist doch endlich mal Schluss mit dem ganzen Kram aus der Nazizeit“, kann man als ein Zeichen für Verdrängung lesen. Er klingt weniger nach einer gelungenen  „Auf-Durch-oder Be-arbeitung“ der „Nazizeit“, sondern vielmehr nach Abwehr.

Zwei Männchen überwinden eine Mauer
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Fasten mal anders

„Komm rüber“ so heißt das Fastenmotto der Evangelischen Kirche in Deutschland. 

„Komm rüber“ - wie ist das, wenn wir Grenzen überwinden, aufeinander zu gehen und dabei Neues entdecken? Gar nicht so leicht, aber  umso schöner, wenn wir uns trauen. 

Machen Sie sich mit uns auf Spurensuche - gemeinsam geht es leichter: "Komm rüber!" 

 

Strickzeug
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Wir wollen einen Nachmittag lang

  • Stricken

  • Austausch

  • gegenseitige Unterstützung genießen.

    Einfach sitzen, stricken (oder häkeln), reden, lachen.
    – und hinterher gibt’s warme Füße obendrauf.
    Dazu noch der Genuss von Farben und weicher Wolle,
    und das Wellnesspaket für alle Sinne ist perfekt.
    Vielleicht will jemand Strick-Vergessenes wieder auffrischen, vielleicht zum ersten Mal überhaupt stricken oder endlich ohne Schreikrampf eine Sockenferse bewältigen?

Fastenstrumpfplakat
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Mit offenen Augen durch die Fastenzeit gehen:

Wie lebe ich, wie leben andere? Was habe ich, was haben andere?

Jeden Tag gibt es etwas Neues zu entdecken. Die Fastenstrumpfaktion zeigt mal wieder: Teilen macht Spaß.

Macht einfach mit: http://fastenstrumpf.de/

Ausgedruckte Fastenstrumpfbegleiter liegen auf dem Taufstein in der Johanneskirche.

Kind hört in Muschel
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Gib uns Ohren, die hören und Augen, die sehn, und ein weites Herz, andre zu verstehen. Gott gib uns Mut unsre Wege zu gehn. 

Am Sonntag versuchen wir, auch noch das leiseste Geräusch zu hören. Denn, was wichtig ist, wollen wir nicht überhören. Lydia wird es uns vormachen. Sie werdet ihr kennen lernen, wenn ihr am Sonntag in die Kirche kommt. 

Das Team, das den Gottesdienst vorbereitet hat, freut sich auf viele kleine und große Gottesdienstbesucher/innen.